Autor: Iryna Malyk

Die Epoche der Zukunft

Bei „Matrix“ hat der Protagonist die Fähigkeiten, die materiellen Objekte mit seiner Denkkraft zu bewegen. Die in dem Film dargestellte Zukunft erschien 1999 als reine Phantasie. Aber heute gibt es zwischen ihr und dem Internet der Dinge viele Parallelen. Vieles was im Film Utopie war, ist inzwischen Realität geworden. Technologien werden ein integraler Bestandteil der uns umgebenden Dinge. Der Mensch kann die Kugeln mit der Konzentration seiner Sinne immer noch nicht stoppen, aber er kann mittlerweile bewirken, dass die Dinge nicht nur auf seine Anwesenheit, Stimme, Bewegungen des Körpers und sogar Bewegungen der Augen (zum Beispiel mit den Augen schreiben, wie Stephen Hawking) reagieren, sondern auch physiologische Kennziffern (zum Beispiel: Herzrhythmus) messen. Durch die Vernetzung der Sensoren, Geräte und Menschen schaffen die Technologien des Internets der Dinge eine Möglichkeit des ungehinderten Zusammenwirkens von Mensch und Maschine, sowie von Algorithmen und Gegenständen. Bereits heute schafft das Internet eine Vernetzung, die riesige Informationsflüsse zwischen Netzwerken und Computern ermöglicht. Mit neuen Erfolgen bei der Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens erlaubt eine solche Kommunikation den Geräten …